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Aktiv im Winter
mit Skitouren in Südtirol, Rodeln und Eisklettern
Was Ihr Körper dann von Zeit zu Zeit braucht, ist Abreaktion. Überschüssige Energie muss abgeführt werden - am besten durch Sport und Bewegung. Wir bieten Ihnen ein breites Angebot an Möglichkeiten wie Acqua Fitness, Power Walking mit Kräftigungs-Workout, im Winter Schneeschuwanderungen.
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Pfelders (Grünbodenhütte) - Neue Rodelbahn
Ausgangsort: Pfelders
Pistenlänge: 3,5km
Höhenlage: 1.600m
Höhenunterschied: 400m
Beleuchtete Rodelbahn: nein
Schwierigkeitsgrad: mittel
Aufstiegshilfe: ja
Preis: kostenlos
Naturrodelbahn: ja
Kinderfreundliche Abfahrten: ja
Verlauf: Mit der Bahn oder zu Fuß zur Grünbodenhütte (Fußweg neben der Bahn). Von dort aus startet die Naturrodelbahn bis ins idyllische Dörflein Pfelders. Details

In Rabenstein Passeier befindet sich eine der größten künstliche Eiskletteranlagen Europas. Die gesamte Anlage bietet Routen der verschiedenen Schwierigkeitsklassen an denen bis zu 18 Sportler klettern können. Die Struktur besteht aus einem 25m senkrechten Eisturm, einem 14m hohen Eiszylinder mit einem Durchmesser von bis zu 5m, und einer 2m breiten und 15m hohen Eiswand. Diese Elemente werden durch horizontale Kletterpassagen, zahlreichen Überhängen und schwierigen Quergängen komplettiert.
Die Anlage ist sowohl für den Profi, als auch für den Anfänger geeignet. Es können erste Erfahrungen im Steileis gesammelt, oder die bereits bestehende Technik verfeinert werden. Details

Höhenunterschied: 664 Hm
Hangrichtung: nordwest
Gehzeit: 2 bis 2 1/2 Stunden
Schwierigkeit leicht
Jahreszeit Den ganzen Winter über
Wegbeschreibung
Auf bereitem Fahrweg bis kurz vor den Lazinser Hof gehen. 20 m nach einer Brücke führt
der Weg links in einen steilen, etwas schütteren Lärchenwald. Nun geht es in Kehren zum Waldrand,
von wo aus man über schöne Mulsen und Hänge zum flachen Hügel gelangt, wo der See eingebettet ist.
Dabei hat man die Erenspitze immer im Blickpunkt, die aber nicht begangen werden können.
Abfahrt
Wie Aufstieg, die Abfahrt führt über wunderschöne Hänge und zuletzt noch durch erwähnten Wald,
der aber leicht zu befahren ist.
Einkehrmöglichkeit
Lazinser Hof Details

Höhenunterschied: 1.847 Hm
Hangrichtung: ost
Gehzeit: 5 bis 6 Stunden
Schwierigkeit sehr schwierig
Jahreszeit Idealbedingungen im Frühjahr
Lawinengefahr Bei viel Schnee Lawinengefahr überall möglich
Wegbeschreibung
Sie gehen von Pfelders in Richtung Schneidalm und von dort rechts weiter bis zu einem Tal (Mulde).
Nun in vielen Kehren empor und dann links über eine Rinne in Richtung
Zwickauer Hütte (2.982) aufsteigen. Im Anschluss führt die Route über eine Gletscherzunge
weit über den Planferner bis zu einem Steilhang hinauf, wo man schließlich auf den Gipfelgrat gelangt.
Abfahrt
Wie Aufstieg Details

Höhenunterschied: 1.600 Hm
Hangrichtung: nordost und ost
Gehzeit: 5 bis 6 Stunden
Schwierigkeit sehr schwierig
Jahreszeit Frühjahrs-Tour
Wegbeschreibung
Von Pfelders auf breitem Fahrweg bis kurz vor die Lazinser Alm gehen. Die Brücke überqueren und links
dem engen Tschinglstal folgend bis zur Bockerhütte (1.986 m). Etwa 100 m dahinter rechts über einen
breiten Rücken zur Andelsalm (2.297 m) aufsteigen. Nun führt der Aufstieg an der Hütte vorbei rechts
zum Lodner empor. Der Gipfelaufbau ist sehr steil, gute Schifahrer können bis zum Gipfel empor steigen,
während andere, weniger Geübte, die Skier stehen lassen sollten.
Abfahrt
Wie Aufstieg
Einkehrmöglichkeit
Lazinser Hof Details

Höhenunterschied:1650 hm
Dauer 6:00 h
Strecke
20.9km
Max. Höhe
3274 m
Extreme Skitour von Pfelders über die Bockhüttalm auf die Hohe Weiße in der Texelgruppe
Wegbeschreibung
Dem Weg bis knapp unter die Lazinser Alm, ca. 4 km folgen. Jetzt links das Lazinser Tal hinein. Zuerst rechts vom Bach, nach einem Wegweiser wechselt man auf die linke Seite (meist Lawinenhügel). Flach das Tal hinein bis zur Bockhüttalm, 1980 m. Unter dieser auf die andere Seite vom Bach und am Hang schräg links sehr steil hinauf in Richtung eines Felskopfes bis vor einem tiefen Graben. Rechts von diesem über einen Rücken hinauf, bis es bei 2350 m flacher wird. Gerade weiter und über Rücken zu einem großen Steinmann. Jetzt den linken Hang Richtung Hohe Weiße bis zu einem großen Kalkfelsen. Beim Kalkfelsen rechts bis unter den großen Osthang rechts der Hohen Weiße, 2600 m. Diesen hinauf bis zum Beginn einer breiten Rinne, 2900 m. Diese, immer steiler werdend, in den Sattel, 3060 m. In gerader Richtung flach weiter bis zum hintersten Sattel, 3100 m. Vor diesem links so hoch wie möglich mit den Skiern hinauf, hier Skidepot. Zwischen hervorragenden Felsen steil zum flachen Gipfelplateau hinauf und zum höchsten Punkt mit Kreuz.
Abfahrt wie Aufstieg. Details

Höhenunterschied:1300hm
Dauer 4:30 h
Strecke
13.9 km
Max. Höhe
2867 m
Häufig begangene Hochwintertour auf die Rötenspitze.
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist das Gasthaus Bergkristall (1556 m). Rechts des Hauses geht ein Forstweg (Rodelbahn) in das Faltmartal hinein. Bei der Faltmaralm (1682 m) hört der Rodelweg auf und das Tal öffnet sich. Jetzt lange das ziemlich flache Tal an seiner linken Seite hinein. Bei etwa 1920 m geht man links über einen steilen Rücken hinauf, um dann rechts in flachere Böden hinein zu queren. Über einen kurzen, steilen Hang gelangt man nach rechts oberhalb einer markanten Felsformation zu den obersten flachen Hängen. Diese führen unter dem steilen Gipfelhang nach rechts auf den Gratrücken und über diesen steil (Achtung: rechts steile Abbrüche!) links hinauf zum Gipfel. Details

Höhenunterschied:1520 hm
Dauer 5:00 h
Strecke
11.8km
Max. Höhe
2868 m
Die Kolbenspitze ist ein rassiger Skiberg in der Texelgruppe.
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt auf der Pfelderer Straße ca. 2 km nach Platt, wo der Weg zum Farmazonhof links abgeht. Nach dem Farmazonbach auf der rechten Seite (1300 m) beschränkter Parkplatz! Man geht ein Stück auf der Straße zurück und links des Baches über Wiesen zum Farmazonhof (1380 m) hinauf. Über die Wiesen weiter bis zum Waldrand. Auf einem Weg flach rechts ins Tal hinein. Links des Baches nun steiler hinauf und nach einer Steilstufe zur Farmazonalm (1886 m; Achtung: Dieses Wegstück ist von der linken Seite her sehr lawinengefährdet!).
Nun das flache Tal geradeaus weiter bis zum Beginn einer engen Schlucht, genannt „Kanonenrohr“. Durch diese etwas mühsam hinauf, bis man wieder flacheres Gelände betritt. Jetzt zieht man schräg links über schöne Hänge weit hinauf, bis man dann schräg rechts gut zum Gipfel hinauf gelangt.
Abfahrt: wie Aufstieg
Tipp: Auf diesem Forstweg kann man im späten Frühjahr gut das Bergrad benützen.
Variante
Aufstiegsvariante: Von Außerhütt an der Straße nach Pfelders (1457 m) links auf dem Forstweg „Herrenwald“ hinauf bis 1610 m. Nun kurz abwärts ins Farmazontal, das man bei 1580 m erreicht; etwa 40 Min. von Außerhütt. Ab hier weiter wieder weiter wie oben beschrieben.
Startpunkt
Ausgangspunkt auf der Pfelderer Straße ca. 2 km nach Platt, wo der Weg zum Farmazonhof links abgeht. Nach dem Farmazonbach auf der rechten Seite (1300 m) beschränkter Parkplatz!
Zielpunkt
Ausgangspunkt auf der Pfelderer Straße ca. 2 km nach Platt, wo der Weg zum Farmazonhof links abgeht. Nach dem Farmazonbach auf der rechten Seite (1300 m) beschränkter Parkplatz!
Kolbenspitze
Besonderheiten
Hangrichtung: Nord
Skitechnische Schwierigkeit: mäßig schwierig
Alpintechnische Schwierigkeit: keine
Parken
Nach dem Farmazonbach auf der rechten Seite (1300 m) beschränkter Parkplatz
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindung von Meran nach Platt im Passeiertal
Fahrplansuche der öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol
Anfahrt
Von Meran in das Passeiertal bis nach St. Leonhard, weiter über Moos nach Platt (1140 m), wo der Weg zum Farmazonhof links abgeht. Nach dem Farmazonbach auf der rechten Seite (1300 m) beschränkter Parkplatz!
Details

Höhenunterschied:1280 hm
Dauer 3:00 h
Strecke
4.5km
Max. Höhe
2845 m
Kurze aber anspruchsvolle Skitour in Pfelders auf die Sefiarspitz im Passeiertal
Wegbeschreibung
Am linken Rand der Rodelbahn zur Grünbodenhütte, 2000 m. Weiter bis zum Liftende, 2500 m. Links durch einen Durchschlupf in der großen Lawinenschutzmauer und schräg rechts unter den großen Steilhang. Über diesen schräg rechts hinauf bis unter den Felskamm, 2480 m. Jetzt steile Linksquerung und dann sehr steil – kurz die Skier tragen – auf den Kamm hinauf, 2560 m. Einen flachen Kessel links ausgehend, gelangt man unter den steilen Gipfelhang. Über diesen hinauf. Eventuell Skidepot knapp unterhalb des Gipfels mit kleinem Kreuz. Details

Höhenunterschied:290 hm
Dauer 2:30 h
Strecke
6.0km
Höhenmeter
280 hm
Höhenmeter
290 hm
Max. Höhe
1889 m
„Schnuppertour“ für Anfänger zur Faltschnalalm im schneesicheren Pfelders.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz in Pfelders wandert man auf der Markierung 6–8 südlich des Dorfes taleinwärts. Über die Skipiste und vorbei an der AVS-Hütte geht es nach Westen in Richtung Lazins. Kurz hinter dem Dorf geht’s ein kurzes Stück über die Rodelbahn, die vom Grünboden herunter zieht, dann zweigt links der Steig Mark. 6 ab, der zur Faltschnalalm führt. Durch einen Lärchenwald ansteigend folgt man weiterhin der Beschilderung Faltschnal/Spronser Joch. Kurz oberhalb der Waldgrenze liegt auch schon die Faltschnalalm. Hier bietet sich ein herrlicher Panoramablick. Hinter der Faltschnalalm hält man sich leicht links und wandert hinauf zu einem breiten Sattel (1950 m). Von hier hat man einen traumhaften Blick auf den gesamten Ötztaler Hauptkamm mit der Zwickauer Hütte und dem Hinteren Seelenkogel. Nun geht’s wieder zurück in die Verebnung der Alm, man überquert den Faltschnalbach, wandert 70 m den Kamm hinauf, der von der Erenspitze herunter zieht, und trifft auf den Weg (Mark. 4), der hinunter führt nach Lazins. Am Talweg angelangt, hält man sich links, überquert den Bach und gelangt zum Hof/Gasthaus Lazins. Details

Höhenunterschied: 302 Hm
Hangrichtung: ost
Gehzeit: 4 bis 5 Stunden, Streckenlänge 9 km
Schwirigkeit: mäßig-schwer
Lawinengefahr: Bei der Überquerung des Hanges vom Gampenlift bis Zeppichl auf Lawinengefahr achten!
Wegbeschreibung: Man wandert vom Parkplatz rechts über die Brücke bis zur Skipiste. Danach geht es rechts der Skipiste empor bis zur Fernerbachschlucht, oberhalb vom Gampenlift, auf etwa 1.720 m. anschließend quert man westlich die Hänge oberhalb Zeppichl. Hernach geht man geradeaus weiter bis oberhalb eines alten Lärechenwaldes. Hier ist das Gelände flacher und man genießt einen herrlichen Blick ins Faltschnaltal. Oberhalb des Lazinser Hofes hält man sich im flachen Gelände eher rechts. Nachher folgt ein leichter Aufstieg bis zur Schlucht Weitttal. Nun geht man weiter in Richtung Süden hinunter zum Pfelderer Bach und zu den großen Gletschermoränen. Hier bietet sich dem Schneeschuhwanderer ein traumhafter Ausblick auf die Hohe Wilde und das hintere Lazinser Tal. Auf der Nordseite des Baches geht man weiter bis zum Lazinser Hof und von dort aus bis nach Zeppichl. Von Zeppichl aus führt der Fahrweg zurück zum Parkplatz.
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Zeppichl oder Lazinser Hof Details

Höhenunterschied: 432 Hm
Hangrichtung: nordost
Gehzeit: 3 Stunden
Schwierigkeit: schwer
Lawinengefahr: Bei viel Schnee Lawinengefahr!
Wegbeschreibung: Beim Parkplatz beim Gasthaus Bergkristall gleich die Brücke überqueren und vorbei an einem neuen Haus nun in linker Richtung über den sogenannten "Rosspichl" emporsteigen. Es geht nun in Serpentinen weglos durch den Wald empor, bis man zu einer Anhöhe, auf der die verfallene Karalm liegt gelangt. Von hier aus führt der Weg rechts leicht ansteigend in Richtung Grünboden.
Der gesamte Weg ist meistens gespurt, deshalb sollten vor allem Ortsunkundige unbedingt diesen Trittspuren folgen. Der besondere Reiz dieser Tour wird natürlich durch die Wanderung in natürlichem naturbelassenem Gelände gebildet.
Abstieg: Skipiste oder Straße nach Pfelders
Einkehrmöglichkeit: Grünbodenhütte Details